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Foto: Börsenmedien AG, Infineon
29.03.2021 Michael Schröder

AKTIONÄR-Hot-Stock PVA TePla: Berenberg und Deutsche Bank mit Doppelschlag – neue Rekorde in Sicht

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PVA Tepla

Zwei frische Kaufempfehlungen, zwei deutlich heraufgesetzte Kursziele: Sowohl die Analysten von Berenberg als auch die Experten der Deutschen Bank sehen die Aktie von PVA TePla nach Zahlen und Ausblick nun bei 31 Euro fair bewertet. DER AKTIONÄR hat schon mehrfach auf die guten Aussichten des Halbleiter-Zulieferers hingewisen und spekuliert im Real- Depot auf steigende Kurse.

DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: PVA TePla verfügt über mehrere Impulsgeber. Das zeigt sich auch im Zahlenwerk. Die Aussichten des Spezialisten für Kristallzuchtanlagen und Inspektionssystemen (Metrologie) für die Halbleiterindustrie könnten besser kaum sein. Zu diesem Schluss kommen auch immer mehr Analysten.

Berenberg hat das Kursziel von 15 auf 31 Euro nahezu verdoppelt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Bei dem Produzenten von Systemen für die Herstellung und Veredlung von Werkstoffen laufe es hervorragend, so Analyst Gustav Froberg. Im laufenden Jahr dürften sich die Auftragseingänge voraussichtlich nochmals beschleunigen. Das Unternehmen könne sich dem größeren Wettbewerber Aixtron immer mehr annähern, woraus auch zunehmendes Aktienkurspotenzial resultiere.

Die Deutsche Bank hat das Kursziel für PVA Tepla von 18 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Halbleiterknappheit habe mittlerweile auf die Hersteller von Produktionsanlagen für die Wafer-Fertigung durchgeschlagen, so Analyst Uwe Schupp. PVA Tepla habe hohe Kapitalausgaben von Kunden in Aussicht gestellt. Das gelte nicht nur für die langjährigen Kunden aus Europa, sondern auch für solche aus China.

PVA Tepla (WKN: 746100)

Das Fazit hat Bestand: Werden in den kommenden Wochen und Monaten die erwarteten Aufträge an Land gezogen (dem Vernehmen geht es bei einem größeren Deal nur noch um wenige Formalitäten) und neue Kunden (vor allem aus Asien) gewonnen, sollten Umsatz und Gewinn dank der üblichen Vorlaufzeit spätestens ab dem kommenden Jahr wieder überproportional zulegen. Genau diese Aussichten dürften an der Börse schon im laufenden Jahr eingepreist werden. Soll heißen: Die Aktie sollte ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen und neue Höchstkurse ansteuern. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario und liegt mit der Position bereits über 80 Prozent im Plus.

Mehr Infos zum Real-Depot

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

(Mit Material von dpa-AFX)

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