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Frische Wasserstandsmeldungen zur operativen Entwicklung gibt es bei Kion mit den Zahlen für das abgelaufene Jahr offiziell erst am 29. Februar. Analysten haben ihre Schätzungen und Kursziele nach einer Vorab-Telefonkonferenz aber bereits überarbeitet. Der Tenor ist eindeutig. Die Kursreaktion ebenfalls.
Starkes Signal: Nachdem die Kion-Aktie gleich mehrfach an der richtungsweisenden 40-Euro-Marke abgeprallt ist, konnte sich der Titel nun die Hürde hinter sich lassen. Den passenden Rückenwind für die Papiere gab es von Seiten der Analysten.
Und der ebbt nicht ab. Der Strategen von Oddo BHF hat Ende Januar die Einschätzung von "Neutral" auf "Outperform" hochgesetzt. Das neue Kursziel lautet nun 61 Euro, zuvor hatten die Experten hier nur einen Wert von 35 Euro auf dem Zettel. Doch damit nicht genug: Die Aktie steht nun auch auf der Top-Mid-Cap-Liste der französischen Investmentbank.
Der Marktkonsens sei zu pessimistisch für die Auftragseingänge des Lagertechnik-Herstellers, begründet Analyst Fabian Semon diese doppelte Aufstufung. Er verwies auf die robusten Geschäfte der Gabelstapler-Sparte ITS und einen Wendepunkt im Bereich für Supply-Chain-Lösungen. Die Bewertung der Papiere sei historisch niedrig.
AKTIONÄR-Leser wissen: Als Komplettanbieter, dessen Portfolio vom handbedienten Gabelstapler bis zu vollautomatisierten Lagerhäusern reicht, ist Kion perfekt positioniert, um vom Trend zur Automation zu profitieren.
Zahlen und Ausblick dürften bei Kion passen. Mit dem nachhaltigen Sprung über die 40-Euro-Marke hat die Aktie das zur operativen Entwicklung passende charttechnische Kaufsignal bereits geliefert. DER AKTIONÄR hat sich im Hebel-Depot mit dem Kion Turbo-Long (WKN ME3RM) daher entsprechend positioniert, um von steigenden Kursen bei dem Logistikspezialisten zu profitieren.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Derivate auf Kion befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
