Das Optionsscheindepot der 800%-Strategie setzt bei der Auswahl nicht nur auf Techwerte wie Alibaba oder Fiserv. Auch mit Werten aus der Old Economy, die landläufig als konservativer und weniger dynamisch eingestuft werden, kann dank Hebelwirkung der Optionsscheine eine solide Performance eingefahren werden.
Als vor wenigen Wochen das Optionsscheindepot neu bestückt wurde, wanderte auch ein Schein auf die Eisenbahnaktie Union Pacific in das Portfolio. Seit dem Einstieg konnte bereits ein Buchgewinn von 25 Prozent erzielt werden. Dieser lag vorherige Woche bereits deutlich höher, da zuletzt die Aktie in einer Konsolidierungsbewegung übergegangen ist. Der langfristige Trend ist jedoch weiterhin intakt und sollte sich auch weiter fortsetzen. Unterstützung erhält die Charttechnik von der fundamentalen Seite. Der Umsatz von Union Pacific lag im kürzlich abgelaufenen Quartal bei 5,76 Milliarden Dollar – Experten gingen im Vorfeld von nur 5,74 Milliarden Dollar aus. Beim Gewinn je Aktie täuschten sich die Experten ebenfalls. Statt 2,06 Dollar verdiente Union Pacific 2,12 Dollar je Anteilsschein.
Zug ist noch nicht abgefahren
Für einen Einstieg in den Optionsschein auf Union Pacific ist es noch nicht zu spät – ebenfalls kaufenswert sind die restlichen Scheine im Optionsscheindepot. Seit Auflage liegt das Depot rund 100 Prozent vorne. Für welche Scheine bei den jeweiligen Aktien sich Derivateexperte Norbert Sesselmann entschieden hat, lesen Anleger im Börsenbrief. Mehr Infos dazu unter www.800-prozent.de