Regelmäßige Dividendenzahlungen sind bei Privatanlegern ein wichtiges Qualitätsmerkmal für ein Aktien-Investment. Ein Blick auf die Historie gibt hierzu aufschlussreiche Hinweise. Ein Schweizer-Unternehmen hat eine außerordentlich gute Historie – und das schon seit mehr als 30 Jahren.
Bei dem Unternehmen handelt es sich um den Schweizer Pharmakonzern Roche. Seit nunmehr genau 31 Jahren haben die Schweizer die Dividendenzahlungen immer steigern können. Die Zahlung der Dividende ist jährlich und passiert in der Regel im März. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat Roche diese jährlich um 2,76 Prozent gesteigert. Auf den bereinigten Gewinn bezogen, schüttet Roche knapp 47 Prozent an die Anleger aus.
Aktie langfristig interessant
Die Aktie entwickelt sich zum Gesamtmarkt eher unterdurchschnittlich und hat seit Jahresanfang rund sechs Prozent an Wert verloren. Noch drastischer fällt das Ergebnis aus, wenn man sich die Entwicklung der Aktie seit Mitte April 2022 anschaut. Mit dem Auslaufen der Corona-Sonderkonjunktur hat die Aktie gut 30 Prozent nachgegeben. Im Bereich 250 Schweizer Franken scheint die Aktie einen ersten Support gefunden zu haben. Anleger mit Weitblick legen sich ein paar Stücke ins Depot.
Roche ist Mitglied des DER AKTIONÄR Schweiz Index. Neben Roche findet sich hier die AKTIONÄR Empfehlung Novartis und der Nahrungsgigant Nestlé. Mit dem Indexzertifikat DA0AAW können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung des Index teilhaben.
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