2023 war nicht ohne: Zinsen auf Höchstniveau, erneute Krisen in Gestalt des Ukraine-Krieges ... Doch zum Jahresende notieren viele Aktien höher als noch vor Jahresfrist. Damit geht das Jahr doch noch als ein gutes Börsenjahr in die Geschichtsbücher ein. 2024 könnte noch einen draufsetzen: von der anstehenden US-Wahl bis hin zur künstlichen Intelligenz. Investieren könnte wieder richtig Spaß machen.
In den letzten zwei Jahren hemmten die steigenden Zinsen und hohen Kursschwankungen auch das Interesse der Firmen an Börsengängen. Jetzt jedoch weckt OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, erneut Aufmerksamkeit mit Plänen für einen möglichen Börsengang im kommenden Jahr, verstärkt durch eine beeindruckende Bewertungssteigerung um das Dreifache innerhalb von sechs Monaten. Auch Konkurrenten und andere Börsenkandidaten wittern ihre Chance.
Parallel könnte der Bitcoin mit seinem jüngsten Aufschwung und dank zahlreicher Kurskatalysatoren 2024 wieder in den Rallymodus wechseln. Besonders interessant wird es, wenn sich die Gerüchte bestätigen, dass die US-Wertpapieraufsicht SEC bald Spot-ETFs auf Bitcoin in den USA zulassen könnte, ein Faktor, der wesentlich zum aktuellen Comeback beiträgt. Lesen Sie heute schon, wie die Prognosen um Bitcoin, Big Tech und Co stehen und welches Potenzial sich hinter den geplanten IPOs verbirgt.
Schon 2023 hat das AKTIONÄR-Jahrbuch vielen Anlegern mit den darin enthaltenen Prognosen für das Börsenjahr das ein oder andere Übel erspart und Gewinne gebracht. Auch in diesem Jahr ist die Edition ein unverzichtbarer Ausblick für jeden Anleger.
Freuen Sie sich außerdem auf exklusive Interviews mit AKTIONÄR-Herausgeber Bernd Förtsch, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Porsche AG Lutz Meschke oder mit Fabian Förtsch, Aktienstratege des TSI Fonds, zu den trendstärksten Einzelwerten.