Ob Chips für Roboterautos, KI-Berechnungen oder schnelles Gaming: Nvidia trifft weiterhin den Nerv der Zeit. Auch die neuen Grafikkarten finden reißenden Absatz. Das IT-Fachportal Golem stellt nun eine „enorme Nachfrage“ fest – Kunden würden bereits mehr für die Nvidia-Produkte bezahlen, um noch welche zu erhalten.
Ein Beispiel: Die zuvor für 740 Euro angebotene Geforce RTX 3080 würde jetzt 900 Euro kosten. Egal wohin man blickt: Die Shops Alternate, Caseking, Cyberport, Computeruniverse und Notebooksbilliger erzielen derzeit höhere Preise. Der Grund ist für die Fachpresse klar: „Die Grafikkarten aus Nvidias Ampere-Serie sind beliebt und auch Wochen nach dem Launch noch immer kaum erhältlich.“
Auch die Aktie bleibt gefragt – der eingezeichnete Aufwärtstrend ist voll intakt. Im Mai war Nvida im AKTIONÄR Top-Tipp-Spekulativ („Parallel-Power-Pur“). Zwischenzeitlich sorgt die Übernahme von Arm für weitere Fantasie. Nvidia-Chef Jensen Huang sieht sich durch den Deal „fantastisch aufgestellt für das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz.“ Huang will in den nächsten Jahren Milliarden und Billionen von intelligenten Geräten verbinden. „In Verbindung mit der Künstlichen Intelligenz wird dieses Internet tausend Mal größer als das heutige Internet der Menschen.“
Tenbagger Nvidia
Nvidia befindet sich seit dem Jahr 2015 auf der Empfehlungsliste des AKTIONÄR Hot Stock Report – das bisherige Kursplus beträgt 2.000 Prozent und das aktuelle Rating weiter „Kaufen“.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Nvidia.