Wer hätte es gedacht: Gold- und Silberaktien gehören im laufenden Jahr zu den am besten performenden Anlageklassen. Die Gründe: Der Goldpreis hat leicht zugelegt und die Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht und die Kosten teils deutlich gesenkt. Ein Unternehmen erfüllt nicht nur dieses Merkmal, sondern wächst noch dazu mit enormer Geschwindigkeit.
Jetzt wurde bekannt: Das Unternehmen hat einen lange schwelenden Streit beigelegt und steht kurz davor, ein weiteres Projekt in Produktion zu bringen. Doch auch ohne dieses Projekt soll der Goldausstoß im laufenden Jahr weiter klettern. Und die Kosten? Die sind geradezu unglaublich günstig. So könnten sich die All-in-Kosten im laufenden Jahr auf unter 800 Dollar je Unze einpendeln. Zur Erinnerung: Die Großen der Branche kämpfen alle noch mit Kosten jenseits der 900 Dollar, die meisten sogar noch mit Kosten von 1.000 Dollar und mehr.
Eine (fast) unmögliche Situation
Angesichts dieser niedrigen Kosten stört sich das Unternehmen auch nicht daran, dass der Goldpreis weiterhin richtungslos im Bereich von 1.280 bis 1.300 Dollar pendelt. Mittlerweile notiert Gold sogar in Backwardation – eine Konstellation, die es eigentlich gar nicht geben sollte. Wieso diese Konstellation so ungewöhnlich ist und welche Schlussfolgerungen Profis aus dieser Situation ziehen, erfahren Sie im neuen Report „100% mit Gold, Silber & Co“, den Sie gleich hier abrufen können.
Lesen Sie auch, weshalb Goldcorp auf lange Sicht im Vergleich zu Barrick Gold die bessere Wahl ist und weshalb das Unternehmen vor allem auf der Kostenseite die Analysten überrascht hat. Die Aktie von Balmoral Resources steht kurz davor, die 100-Prozent-Marke nur rund zwei Monate nach der Empfehlung zu erreichen. Was sollen Anleger hier tun? Bei Timmins Gold rückt ein Gewinn von knapp 50 Prozent in den Blick der Anleger. Wie steht es um die Aktie? Sollen Anleger Gewinne mitnehmen? All diese Fragen werden im neuen Rohstoffreport „100% mit Gold, Silber & Co“ beantwortet.