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ASML: Analysten sind sich einig

 ASML: Analysten sind sich einig
Foto: Dado Ruvic/Reuters
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DER AKTIONÄR 18.04.2024 DER AKTIONÄR

Die Quartalsergebnisse gestern haben für Enttäuschung gesorgt. Aufgrund einer schlechten Auftragslage sank der Kurs des niederländischen Unternehmens, das auf den Bau von Lithographiesystemen spezialisiert ist, um mehr als acht Prozent. Die Analysten, von Deutsche Bank und JPMorgan, sehen jedoch keinen Grund zur Besorgnis. Für Anleger könnte sich nun eine interessante Einstiegsmöglichkeit bieten.

Trotz der schwachen Auftragslage bestätigt die Deutsche Bank ihre Einstufung „Buy“ bei ASML und belässt das Kursziel bei 1.000 Euro. Analyst Robert Sanders betonte am Donnerstag, dass die Hoffnungen vieler Anleger auf einen Auftragsschub sich nicht erfüllt hätten. Dennoch sieht er keinen Grund zur Besorgnis bei ASML.

Diese Meinung teilt auch JPMorgan. Die US-Bank belässt ASML auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 1.100 Euro. Analyst Sandeep Deshpande meinte: "Die Aufträge im ersten Quartal haben zwar die Konsensschätzungen verfehlt, doch der Chiphersteller brauche diese nicht, um die Jahresziele zu erreichen".

ASML (WKN: A1J85V)

Nach dem fulminanten Kursanstieg im vergangenen Jahr, ist eine Konsolidierung nur folgerichtig. DER AKTIONÄR rät zum Kauf, da die Niederländer durch ihr besonderes Lithographiesystem eine Monopolstellung auf dem Markt einnehmen.

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