Der Stellenwert einer Immobilie ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Die Helma Eigenheimbau profitiert von diesem Trend. Die Aktie notiert auf Allzeithoch. Neben der starken Marktstellung sorgen eine solide Bilanz, die günstige Bewertung und eine möglicherweise zu konservative Prognose für weitere Kursfantasie. Am Mittwoch (4. März) gibt es Zahlen.
Bei Helma Eigenheimbau brummt das Geschäft: Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, die Wachstumsraten zweistellig. Dabei legt die Gesellschaft überproportional zum Gesamtmarkt zu und gewinnt so Marktanteile. Vor dem Hintergrund dürften die 2014er-Unternehmensziele (Umsatz: 170 Millionen Euro, EBIT: 12,5 Millionen Euro) locker erreicht werden. Noch wichtiger als die kurzfristige Entwicklung ist der Ausblick. Hier erwartet DER AKTIONÄR vom Finanzvorstand Gerrit Janssen weitere Details zu den mittelfristigen Planvorgaben.
Hält der positive Trend bei Helma wie erwartet an, dürften Umsatz und Profitabilität weiter dynamisch steigen. Damit ist die Aktie mit einem 2015er-KGV von 14 selbst im Bereich des Allzeithochs noch günstig bewertet. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot vorerst auf weiter steigende Kurse.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.