Regelbasiertes Investieren mit System
Ein politischer Streit zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sorgt dafür, dass in der Schweiz gelistete Unternehmen seit dem 1. Juli 2019 nicht mehr an EU-Börsen gehandelt werden können. Anlegern, die außerhalb der Schweiz von der Entwicklung Schweizer Aktien profitieren wollten, waren von einem Tag auf den anderen die Hände gebunden – und das schlug große Wellen in der Aktienwelt. Kaum verwunderlich: Immerhin gelten Schweizer Aktien als solide, die Alpenrepublik überzeugt seit Jahren mit einem starken Bruttoinlandsprodukt und gilt gemeinhin als starke Volkswirtschaft.
Schlau aufgestellt für Schweizer Investments
Mit dem AKTIONÄR Schweiz Index gibt es eine kluge Möglichkeit, dennoch in die Unternehmen der Alpenrepublik zu investieren. Der Index verteilt das Investmentrisiko für Anleger gekonnt auf mehrere Schultern. Dieser spezielle Aktienkorb bündelt nicht nur große und bekannte Top-Titel aus der Schweiz – auch kleinere Wachstumsperlen bieten die Chance auf zusätzliche Performance.
Insgesamt finden sich daher 15 Unternehmen im Index, wobei die drei Big Player Nestlé, Novartis und Roche stets in der Indexzusammenstellung gesetzt sind. Die restlichen zwölf Unternehmen verdanken ihre Zugehörigkeit dem AKTIONÄR Trend-Signal-Indikator, der die Unternehmen nach dem bekannten TSI-Prinzip auswählt. Die Zusammensetzung des Index wird halbjährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst.