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K+S: Fairer Wert bei nur 15,50 Euro

K+S: Fairer Wert bei nur 15,50 Euro
Foto: Börsenmedien AG
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Thorsten Küfner 16.09.2016 Thorsten Küfner

Es sieht schlecht aus für K+S. Die Zukunft der deutschen Kaliwerke ist ungewiss und auch das Hoffnungsprojekt Legacy in Nordamerika bereitet dem Vorstand Kopfzerbrechen. Kein Wunder, dass die Experten der britischen Großbank HSBC für die Anteile des Düngemittel- und Salzproduzenten schwarz sehen.

So hat die HSBC die Einstufung für die Papiere von K+S auf "Reduce" mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Analyst Sriharsha Pappu betonte im Rahmen einer Branchenstudie, dass die Markterwartungen an die europäische Chemieindustrie sich in puncto Umsatz- und Margenwachstum als zu optimistisch erweisen dürften. Er rechnet deshalb mit deutlich sinkenden Konsensschätzungen in den kommenden 12 bis 18 Monaten.

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Zu viele Probleme, zu hohe Risiken
Die Lage bei K+S ist aktuell regelrecht beängstigend. Die MDAX-Titel bleiben wegen der vielen Probleme des Konzerns unattraktiv. Anleger sollten hier nach wie vor an der Seitenlinie verharren.

(Mit Material von dpa-AFX)

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