Bereits mehrere Male hat die Aktie des Düngemittel- und Salzherstellers K+S versucht, den hartnäckigen Widerstandsbereich zwischen 17,75 und 17,87 Euro zu überwinden – bisher stets vergeblich. Doch im heutigen Handel glückt dem MDAX-Titel endlich der Ausbruch. Bleibt es dabei, können sich Anleger weiter positionieren.
Denn neben dem nun weiter aufgehellten Chartbild spricht auch die operative Geschäftsentwicklung klar für die Aktie. So dürften Umsätze und vor allem die Gewinne im laufenden Jahr deutlich zulegen.
Dennoch notieren die K+S-Papiere immer noch unter Eigenkapital, was eigentlich nicht gerechtfertigt ist. Ebenso wenig wie der deutliche Bewertungsabschlag im Vergleich zu anderen Düngemitteltiteln wie etwa Nutrien, Yara & Co:
Aktie bleibt ein Kauf
Die Aktie von K+S bleibt eine der spannendsten Wetten im deutschen Aktienmarkt, da kaum ein HDAX-Konzern den Gewinn im laufenden Jahr so deutlich steigern dürfte wie K+S. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot auf steigende Kurse.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.