Die Experten der Actien-Börse um Hans A. Bernecker gehen bei der K+S-Aktie eine Spekulation wegen der hohen Short-Position von 15,4 Prozent ein.
Mit dem beschlossenen DAX-Rauswurf werden die Short-Seller Kasse machen. Dieses Szenario zeigte sich bereits an den gestrigen Kurszuwächsen. Als bestes Beispiel dafür gilt der Kursverlauf der Adidas-Aktie. Im Dezember lagen die Short-Positionen beim Papier der Herzogenauracher auf Rekordniveau. Durch das Eindecken dieser in den vergangenen Tagen, kletterte der Titel auf ein neues Allzeithoch.
Im Bereich von 19 bis 20 Euro empfehlen die Experten die noch bis zum 20. März im DAX-notierte K+S-Aktie zum Kauf. Ab dem 21. März findet das Papier im MDAX eine neue Grundlage für die Bewertung.
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