VERNIER (dpa-AFX) - Ungünstige Wechselkurseffekte und schwächere Geschäfte in Nordamerika haben den Schweizer Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan
Während Preiserhöhungen im ersten Quartal ebenso Rückenwind lieferten wie eine gute Nachfrage nach Duftstoffen etwa für Parfüms und Körperpflegeprodukte, lief das Geschäft mit Aromen etwa für die Lebensmittelbranche eher träge.
Regional betrachtet schwächelten die Geschäfte in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum, während sie in Europa, Afrika und Nahost teils deutlich zulegten.
Analystin Celine Pannuti von der Bank JPMorgan
Quelle: dpa-AFX