ESSEN (dpa-AFX) - Der Immobilienentwickler Instone Real Estate Group
Der starke Zinsanstieg habe aber die Erschwinglichkeit von Immobilien beeinträchtigt und eine kurzfristig erhöhte Verunsicherung bei privaten und institutionellen Investoren ausgelöst, teilte Instone weiter mit. Dies wirke sich deutlich negativ auf die Vertriebsgeschwindigkeit und die Erlösrealisierung aus. Zudem seien weiterhin auch noch negative Auswirkungen der Materialknappheit auf die Baugeschwindigkeit spürbar.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging in den ersten neun Monaten um fast sieben Prozent auf knapp 61 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieb ein bereinigtes Ergebnis nach Steuern von 34 Millionen Euro hängen nach 40,3 Millionen Euro im Vorjahr. Die Ziele für das Gesamtjahr 2022 bestätigte das Unternehmen./mne/zb
Quelle: dpa-AFX