BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um die angekündigten Liefer-Verzögerungen beim Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca
Astrazeneca hatte am Freitag angekündigt, dass nach der für diese Woche erwarteten Zulassung zunächst weniger Impfstoff als vereinbart an die EU geliefert werde. Statt 80 Millionen Impfstoffdosen sollten es nach EU-Angaben bis Ende März nur 31 Millionen sein. Zur Begründung hieß es, es gebe Probleme in der europäischen Lieferkette. Eine Zulassung des Impfstoffs in der EU könnte noch in dieser Woche erfolgen./vsr/DP/stw
Quelle: dpa-AFX