Continental mit starkem Reifengeschäft im ersten Quartal
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Continental mit starkem Reifengeschäft im ersten Quartal
11.05.2022 / 08:30
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- Konzernumsatz 9,3 Milliarden Euro (Q1 2021: 8,6 Milliarden Euro, +8,2
Prozent)
- Bereinigtes EBIT 439 Millionen Euro (Q1 2021: 728 Millionen Euro, -39,8
Prozent)
- Bereinigte EBIT-Marge 4,7 Prozent (Q1 2021: 8,5 Prozent)
- Operatives Ergebnis 375 Millionen Euro (Q1 2021: 663 Millionen Euro, -43,4
Prozent)
- Nettoergebnis 245 Millionen Euro (Q1 2021: 448 Millionen Euro für
fortgeführte und nicht fortgeführte Aktivitäten)
- Free Cashflow vor Akquisitionen und Desinvestitionen (bereinigter Free
Cashflow)
-174 Millionen Euro (Q1 2021: 646 Millionen Euro für fortgeführte und nicht
fortgeführte Aktivitäten)
- CEO Nikolai Setzer: "Im ersten Quartal haben uns die Preissteigerungen in
den Bereichen Beschaffung und Logistik stark betroffen. Trotz dieses
massiven Gegenwinds haben wir im Reifenbereich ein gutes Ergebnis erzielt"
- Erwartungen für das Geschäftsjahr 2022: Konzernumsatz von rund 38,3 bis
40,1 Milliarden Euro, bereinigte EBIT-Marge von rund 4,7 bis 5,7 Prozent
- Recycling von Altreifen wird weiter optimiert und ausgebaut
Hannover, 11. Mai 2022. Continental hat sich im ersten Quartal 2022 trotz
eines zunehmend turbulenten Marktumfelds mit einem starken Reifengeschäft
gut behauptet. Zahlreiche exogene Faktoren, wie der Krieg gegen die Ukraine,
die Coronavirus-Pandemie, fehlende Elektronikbauteile sowie
Kostensteigerungen in den Bereichen Beschaffung und Logistik, stellten
insgesamt enorme Herausforderungen dar. Der Konzernumsatz lag im
abgelaufenen Quartal bei 9,3 Milliarden Euro (Q1 2021: 8,6 Milliarden Euro,
+8,2 Prozent) und das bereinigte operative Ergebnis bei 439 Millionen Euro
(Q1 2021: 728 Millionen Euro, -39,8 Prozent). Das entspricht einer
bereinigten EBIT-Marge von 4,7 Prozent (Q1 2021: 8,5 Prozent).
"Das abgelaufene Quartal wurde überschattet vom Krieg gegen die Ukraine und
damit einhergehenden massiven Auswirkungen auf ohnehin bereits hohe
Energiepreise sowie angespannte Logistikketten und Rohstoffmärkte. Zudem
haben die Schritte zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie insbesondere in
China die wirtschaftliche Entwicklung negativ beeinträchtigt. Angesichts der
vielfachen Herausforderungen haben wir Maßnahmen ergriffen, um die
Ergebnisbelastung möglichst einzugrenzen", sagte Nikolai Setzer,
Vorstandsvorsitzender von Continental, am Mittwoch in Hannover und fügte
hinzu: "So haben uns die Preissteigerungen in den Bereichen Beschaffung und
Logistik im ersten Quartal stark betroffen. Trotz dieses massiven Gegenwinds
haben wir im Reifenbereich ein gutes Ergebnis erzielt. Für Automotive sind
wir zuversichtlich, dass unsere Maßnahmen eine Ergebnisverbesserung im
Jahresverlauf bewirken."
Continental hat auf die zahlreichen Herausforderungen unmittelbar reagiert,
um die Produktion und die Lieferketten bestmöglich aufrechtzuerhalten, so
zum Beispiel mit einer frühzeitigen und weiteren Diversifikation der
Rohstoffbezugsquellen, mit dem Aufbau von Sicherheitsbeständen sowie einer
Neuordnung der Wertschöpfungskette im Elektronikbereich. Zudem arbeitet
Continental mit ihren Kunden daran, die Belastung aus den gestiegenen Kosten
gemeinsam zu tragen.
Im ersten Quartal 2022 erzielte Continental ein Nettoergebnis von 245
Millionen Euro (Q1 2021: 448 Millionen Euro für fortgeführte und nicht
fortgeführte Aktivitäten). Der bereinigte Free Cashflow lag bei -174
Millionen Euro (Q1 2021: 646 Millionen Euro für fortgeführte und nicht
fortgeführte Aktivitäten).
"Der negative bereinigte Free Cashflow im ersten Quartal dieses Jahres
ergibt sich vor allem aus höheren Beschaffungskosten und dem Aufbau von
Lagerbeständen. Für das Gesamtjahr erwarten wir einen bereinigten Free
Cashflow in der Bandbreite von rund 0,6 bis 1,0 Milliarden Euro", erläuterte
Katja Dürrfeld, Finanzvorständin von Continental. Die höheren Lagerbestände
ergeben sich aus der Erhöhung der Sicherheitsbestände von Rohstoffen und
Vorprodukten sowie aufgrund des saisonalen Aufbaus im Reifenbereich.
Schwache Automobilproduktion im ersten Quartal
In den ersten drei Monaten dieses Jahres lag die weltweite
Automobilproduktion deutlich unter der des ersten Quartals des Vorjahres.
Dabei war insbesondere die Marktentwicklung von Pkw und leichten
Nutzfahrzeugen in Europa stark rückläufig (3,8 Millionen Einheiten, -19,1
Prozent). Nordamerika verzeichnete im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenso
einen leicht schwächeren Jahresstart (3,6 Millionen Einheiten, -1,8
Prozent). In China lag die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen
über der des Vorjahreszeitraums (6,1 Millionen Einheiten, +6,1 Prozent).
Nach vorläufigen Zahlen sank die Produktion von Pkw und leichten
Nutzfahrzeugen weltweit im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 4,5 Prozent
auf insgesamt 19,7 Millionen Einheiten (Q1 2021: 20,7 Millionen Einheiten).
Entwicklung der Unternehmensbereiche
Die schwache Automobilproduktion bei gleichzeitig steigenden Beschaffungs-
und Logistikkosten wirkte sich insbesondere auf den Unternehmensbereich
Automotive aus. Der Umsatz stieg um 3,2 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro (Q1
2021: 4,1 Milliarden Euro). Bereinigt um den Einfluss von
Wechselkurseffekten und Konsolidierungskreisveränderungen ergibt sich eine
organische Umsatzentwicklung von -1,2 Prozent. Dabei hat der
Unternehmensbereich Automotive besser abgeschnitten als der Markt. Denn die
globale Automobilproduktion ist im ersten Quartal dieses Jahres um 4,5
Prozent gesunken. Die bereinigte EBIT-Marge lag bei -3,9 Prozent (Q1 2021:
2,4 Prozent).
Ein gutes Ergebnis erzielte der Unternehmensbereich Tires. Dabei haben
insbesondere die Absätze im Ersatzgeschäft von Pkw- und Nutzfahrzeugreifen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugelegt. Bei einem Umsatz von 3,3
Milliarden Euro (Q1 2021: 2,7 Milliarden Euro, +20,1 Prozent) wurde eine
bereinigte EBIT-Marge von 17,1 Prozent erreicht (Q1 2021: 16,6 Prozent). Das
Ergebnis wurde in Höhe von rund 200 Millionen Euro positiv durch die
Bestandsbewertung aufgrund gestiegener Anschaffungs- und Herstellungskosten
beeinflusst.
Die deutlichen Kostensteigerungen für Beschaffung und Logistik treffen
ebenso den Unternehmensbereich ContiTech, dessen Ergebnis dadurch
beeinträchtigt wurde. ContiTech erreichte einen Umsatz von 1,6 Milliarden
Euro (Q1 2021: 1,5 Milliarden Euro, +3,3 Prozent) sowie eine bereinigte
EBIT-Marge von 5,4 Prozent (Q1 2021: 10,2 Prozent). Positiv entwickelten
sich dabei insbesondere das Transportband- und das
Industrieschlauchgeschäft. Darüber hinaus erhöhte sich der Umsatz im
Ersatzmarktgeschäft mit Antriebsriemen und Luftfedern.
Erwartungen für das Geschäftsjahr 2022
Die Marktentwicklung wird in den kommenden Monaten weiterhin von einer hohen
Volatilität geprägt sein. Nach 77,1 Millionen produzierten Pkw und leichten
Nutzfahrzeugen im vergangenen Jahr erwartet Continental mit Blick auf das
Gesamtjahr eine Zunahme zwischen 4 und 6 Prozent (zuvor 6 bis 9 Prozent).
Die negativen Auswirkungen der Kostensteigerungen für wichtige
Zulieferungen, insbesondere für ölbasierte Rohstoffe sowie im Energiebereich
und in der Logistik für Tires und ContiTech, verstärken sich weiter
erheblich.
Den Ausblick für das Gesamtjahr hat Continental daher, wie am 21. April 2022
mitgeteilt, angepasst. Der Konzernumsatz wird nun bei rund 38,3 bis 40,1
Milliarden Euro (zuvor rund 38 bis 40 Milliarden Euro) und die bereinigte
EBIT-Marge bei rund 4,7 bis 5,7 Prozent (zuvor rund 5,5 bis 6,5 Prozent)
erwartet.
Für den Unternehmensbereich Automotive erwartet Continental einen Umsatz
zwischen rund 17,8 und 18,8 Milliarden Euro (zuvor rund 18 bis 19 Milliarden
Euro) sowie eine bereinigte EBIT-Marge in einer Spanne von rund -0,5 bis 1
Prozent (zuvor rund 0 bis 1,5 Prozent). Hierbei sind wie bisher erhöhte
Beschaffungs- und Logistikaufwendungen von rund 1 Milliarde Euro sowie
zusätzliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Geschäftsfeld
Autonomous Mobility von rund 100 Millionen Euro berücksichtigt.
Für den Unternehmensbereich Tires geht Continental von einem Umsatz zwischen
rund 13,8 und 14,2 Milliarden Euro (zuvor rund 13,3 bis 13,8 Milliarden
Euro) sowie einer bereinigten EBIT-Marge zwischen rund 12,0 und 13,0 Prozent
(zuvor rund 13,5 bis 14,5 Prozent) aus. Darin ist ein Anstieg der
Beschaffungs- und Logistikkosten im Vergleich zum Vorjahr von rund 1,9
Milliarden Euro (zuvor rund 1 Milliarde Euro) enthalten.
Für den Unternehmensbereich ContiTech wird ein Umsatz zwischen rund 6,3 bis
6,5 Milliarden Euro (zuvor rund 6,0 bis 6,3 Milliarden Euro) sowie eine
bereinigte EBIT-Marge zwischen rund 6,0 und 7,0 Prozent (zuvor rund 7,0 bis
8,0 Prozent) erwartet. Dies berücksichtigt einen Anstieg der Beschaffungs-
und Logistikkosten im Vergleich zum Vorjahr von rund 600 Millionen Euro
(zuvor rund 300 Millionen Euro).
Die Investitionen vor Finanzinvestitionen sollten bei rund 6 Prozent vom
Umsatz (zuvor unter 7 Prozent) liegen.
Der bereinigte Free Cashflow wird zwischen rund 0,6 und 1,0 Milliarden Euro
(zuvor rund 0,7 und 1,2 Milliarden Euro) erwartet.
Sollte die geopolitische Lage, insbesondere in Osteuropa, angespannt bleiben
oder sich gar verschlechtern, kann dies weitere nachhaltige Störungen in der
Produktion, den Lieferketten und der Nachfrage verursachen. Außerdem können
sich weitere negative Auswirkungen aus der andauernden Coronavirus-Pandemie
und aus der damit verbundenen Versorgungssituation ergeben. Je nach Ausmaß
könnten sowohl der Umsatz aber insbesondere auch das Ergebnis aller
Unternehmensbereiche und damit des Konzerns insgesamt niedriger ausfallen
als im Vorjahr.
Kennzahlen Continental Group
Mio. EUR 1. Januar bis
31. März
2022 2021 in %
Umsatz 9.278,3 8.575,3 8,2
EBITDA 932.3 1.213,6 -23,-
2
in % vom Umsatz 10,0 14,2
EBIT 375,3 662,6 -43,-
4
in % vom Umsatz 4,0 7,7
Konzernergebnis den Anteilseignern 245,4 447,64 -45,-
zuzurechnen 2
Ergebnis pro Aktie in EUR, unverwässert 1,23 2,244 -45,-
2
Ergebnis pro Aktie in EUR, verwässert 1,23 2,244 -45,-
2
Umsatz bereinigt1 9.244,3 8.530,0 8,4
Bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT 438,5 728,0 -39,-
bereinigt)2 8
in % des bereinigten Umsatzes 4,7 8,5
Forschungsund Entwicklungskosten (netto) 771,2 624,4 23,5
in % vom Umsatz 8,3 7,3
Investitionen3 444,3 243,0 82,8
in % vom Umsatz 4,8 2,8
Free Cashflow vor Akquisitionen und -173,9 645,54 -126-
Desinvestitionen (bereinigter Free ,9
Cashflow)
Netto-Finanzschulden (zum 31.03.) 4.117,0 3.706,8 11,1
Gearing Ratio in % 30,1 n. a.
Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 192.396 194.947 -1,3
(zum 31.03.)5
1 Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen.
2 Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus
Kaufpreisallokation (PPA), Konsolidierungskreisveränderungen und
Sondereffekte.
3 Investitionen in Sachanlagen und Software.
4 Für fortgeführte und nicht fortgeführte Aktivitäten.
5 Ohne Auszubildende.
Recycling von Altreifen wird weiter optimiert und ausgebaut
Bis spätestens 2050 will Continental sukzessive 100 Prozent nachhaltig
erzeugte Materialien in ihren Reifenprodukten einsetzen. Um dieses Ziel zu
erreichen, baut Continental unter anderem ihre Aktivitäten im Bereich des
zirkulären Wirtschaftens konsequent weiter aus. Dazu hat das DAX-Unternehmen
kürzlich mit Pyrum Innovations, einem Spezialisten für die Pyrolyse von
Altreifen, eine Entwicklungsvereinbarung geschlossen. Ziel der
Zusammenarbeit ist, das Recycling von Altreifen durch Pyrolyse weiter zu
optimieren und auszubauen. So soll mittelfristig unter anderem qualitativ
besonders hochwertiger Industrieruß für die Reifenproduktion von Continental
gewonnen werden. Ruß ist ein wichtiger Bestandteil vieler Reifenmischungen.
Bereits im März 2022 hat Continental mit der Lieferung von Altreifen an
Pyrum begonnen. Langfristig wird ein geschlossenes
Kreislaufwirtschaftskonzept für das Recycling von Altreifen angestrebt.
Als erster Reifenhersteller hat Continental zudem recyceltes Polyestergarn,
das aus gebrauchten PET-Kunststoffflaschen gewonnen wird, in ihre
Serienproduktion eingeführt. Der neue Hochleistungswerkstoff kommt im ersten
Schritt in ausgewählten Dimensionen der Continental-Sommerreifen
PremiumContact 6 und EcoContact 6 sowie dem Ganzjahresreifen
AllSeasonContact zum Einsatz. Bei einem Satz Standard-Pkw-Reifen kommen rund
40 recycelte PET-Flaschen zum Einsatz, die andernfalls thermisch verwertet
worden wären. Die eigens entwickelte so genannte ContiRe.Tex-Technologie
wurde in nur wenigen Monaten zur Serienreife gebracht, kommt ohne bisher
notwendige chemische Zwischenschritte aus und ist deutlich
energieeffizienter als zuvor bekannte Technologien.
Neues Werk von ContiTech in Indien
Im April hat Continental ihr neues Werk in Pune, Indien, eingeweiht. Dort
werden von ContiTech Oberflächenmaterialien hauptsächlich für den indischen
Automobil- und Zweiradmarkt hergestellt. Continental hat mehr als 20
Millionen Euro in die Anlagen und Maschinen zur Herstellung von hochwertigen
Oberflächenmaterialien investiert. Die rund 14.000 Quadratmeter große
Produktionsanlage hat eine anfängliche Jahreskapazität von fünf Millionen
Quadratmeter Oberflächenmaterialien. Diese kann auf bis zu 10 Millionen
Quadratmeter erweitert werden. Das neue Werk zeichnet sich durch
erstklassige Energieeffizienzstandards, nachhaltige Produktionsprozesse,
eine ergonomische Arbeitsumgebung, eine 100-prozentige Abwasseraufbereitung,
Abluftreinigung für alle Prozesse und die Nutzung von Energie aus
erneuerbaren Quellen aus.
Starker Auftragseingang im ersten Quartal
Continental erhielt im ersten Quartal zudem zwei Serienaufträge für
Displaylösungen, deren Umsatzvolumen sich zusammen auf mehr als 2,5
Milliarden Euro summiert. Insgesamt generierte der Unternehmensbereich
Automotive im ersten Quartal 2022 einen Auftragseingang von mehr als 5,8
Milliarden Euro (Q1 2021: 3,9 Milliarden Euro).
Darüber hinaus baut Continental ihre globalen Aktivitäten im Bereich
Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren weiter aus und stärkt
Entwicklungsstandorte in Deutschland. So begann das Technologieunternehmen
im März mit der Erweiterung des Standorts in Memmingen und der Planung eines
neuen zentralen Standorts in Neu-Ulm. In Memmingen werden bis zu 150
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am neuen Entwicklungscampus tätig sein.
Fertigstellung und Bezug des Neubaus sind für Mitte 2023 geplant. In Neu-Ulm
werden Kompetenzen von bisher drei Standorten und bis zu 700 Mitarbeitern
gebündelt. Der Baubeginn ist für Dezember 2022 und die Fertigstellung im
Jahr 2024 geplant. Insgesamt plant Continental, knapp 75 Millionen Euro in
den nächsten drei Jahren in die beiden Standorte zu investieren.
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die
nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871
gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente
und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport.
Continental erzielte 2021 einen Umsatz von 33,8 Milliarden Euro und
beschäftigt aktuell mehr als 190.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 58
Ländern und Märkten. Am 8. Oktober 2021 hat das Unternehmen sein
150-jähriges Jubiläum gefeiert.
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