Der Goldpreis ist deutlich unter Druck gekommen. Der starke Arbeitsmarktbericht lässt eine Zinsanhebung im Dezember wahrscheinlicher werden. Dazu lastet auch der stärkere Dollar auf dem Edelmetall. Viele sehen die 1.000-Dollar-Marke jetzt in greifbare Nähe rücken. Und auch tiefere Kurse machen die Runde.
„Dass es einen Rücksetzer geben wird, war abzusehen. Doch wie heftig er ausgefallen ist, überrascht dann doch“, sagt Markus Bußler beim Deutschen Anlegerfernsehen. Das Chartbild ist zerstört. Die Gründe sind neben dem Arbeitsmarktbericht vor allem in charttechnischen Widerständen und der hohen Anzahl der Shortpositionen der Commercials an der Comex zu finden. Der Fahrplan für die kommenden Wochen dürfte nach dem neuerlichen Kursrutsch feststehen. In der Sendung erläutert Bußler, wie sich der Goldpreis bis Ende des Jahres entwickeln dürfte.
Im Rahmen der Einzelaktien geht es diesmal um die Entwicklung bei Barrick, Newmont und Agnico-Eagle. Außerdem wirft Bußler einen Blick auf die Aktie von Pretium Resources und Argonaut. Lohnt sich der Einstieg bei einem der beiden Werte? Die gesamte Sendung können Sie gleich hier abrufen.