Die Nel-Aktie ist im Wochenverlauf auf den höchsten Stand seit der verheerenden Tankstellen-Explosion bei Oslo gestiegen. Aufgrund der temporären Nervosität nach dem Vorfall und der durchaus sportlichen Bewertung bleiben die Papiere des Wasserstoff-Spezialisten ein Spielball für Leerverkäufer. Doch die Bullen sind am Drücker.
Im Vergleich zum 18. Juli 2019 haben sich die bei Finanstilsyet geführten Leerverkäufer etwas zurückgezogen (3,30 Prozent Shortquote). Demnach sind gut drei Prozent aller Nel-Aktien leerverkauft (Stand 17. September 2019).
Investierte Anleger sollten sich von den Short-Positionen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Im Gegenteil. Vor Kurzem hat die Nel-Aktie ein starkes Kaufsignal generiert und damit auf den höchsten Stand seit dem 03. Juni 2019 geklettert.
AKTIONÄR-Leser rechtzeitig dabei
Vor knapp zwei Jahren hat DER AKTIONÄR die Nel-Aktie bereits in einem Aktienreport vorgestellt und auf das gigantische Potenzial des norwegischen Unternehmens hingewiesen. Die Kursentwicklung seitdem kann sich sehen lassen (siehe Chart seit Erstempfehlung). Nel hat die Performance operativ mit einer Vielzahl an spannenden Projekten und Aufträgen unterfüttert. Dazu zählt unter anderem die Partnerschaft mit Nikola Motor, die sukzessive Erschließung des Marktes in Südkorea und die enorm vielversprechenden Projekte mit Yara und HYBRIT.
Nel bleibt auch rund zwei Jahre nach der Erstvorstellung eines der spannendsten Wasserstoff-Unternehmen auf dem Planeten. Investierte Anleger bleiben an Bord. Sie sind an dem nächsten potenziellen Highflyer interessiert? Dann sollten Sie einen Blick in den neuen Aktienreport "Clean-Tech-Boom – der nächste 100-Prozent-Strike" werfen.