Es ist eine filmreife amerikanische Erfolgsgeschichte. Einst als DVD-Postverleih gegründet, verlagerten sich die Gründer Reed Hastings und Marc Randolph Mitte der 2000er-Jahre, als DVDs mehr und mehr aus der Mode gerieten, auf ein Streaming-Angebot – der Startschuss für eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Heute ist Netflix ein weltweit agierender Gigant und in 130 Ländern vertreten. Die Aktie hat seit dem IPO unglaubliche 2.500 Prozent zugelegt. Aber welche Kursgewinne hat das Papier noch in petto? Eine starke Alternative könnte hier die Antwort sein.
Neben einem kürzlich angekündigten Megadeal, der in den nächsten 10 Jahren rund 10 Milliarden Dollar in die Kassen spülen wird, verspricht auch der Einstieg eines absoluten Weltstars in den Vorstand einen zusätzlichen Schub in Bezug auf Popularität und Aufmerksamkeit für das Unternehmen. Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR, welche Chancen sich Anlegern sowohl bei Netflix als auch bei der vielversprechenden Alternative bieten.
Weitere Themen im Heft:
Baukasten für steigende Kurse
Als führender IT-Service-Provider für den deutschen Mittelstand agiert der Hot-Stock der Woche am Puls der Zeit. Die Mischung aus organischem Wachstum und Übernahmen passt. Zukunftsfelder wie KI, Cloud und Cybersecurity sorgen für Fantasie. (S. 10)
Die neuen KI-Bullen
Der Megatrend steht erst am Anfang. Das sind die neuen Profiteure des KI-Booms. (S. 14)
6,10 € Dividende
Das Unternehmen lockt Anleger 2024 mit einer fetten Dividende. Auch ansonsten verspricht das Jahr mehr als 2023. (S.28)
Die ewige Baustelle
Starke vorläufige Zahlen von Siemens Energy kamen am Markt gut an. Doch die Windtochter Gamesa bleibt das Sorgenkind und fährt weiter hohe Verluste ein. Es bleibt viel Arbeit für den kriselnden DAX-Konzern. (S. 40)
Milliarden stehen bereit
Das Übernahmekarussell im Biotech-Sektor dreht sich schneller und schneller. Auch der Pharmakonzern Novartis könnte bald zugreifen. Erfahren Sie, welche Werte auf der Kaufliste stehen könnten und wo somit satte Übernahmeaufschläge winken. (S. 44)