Die Woche stand beim Goldpreis im Zeichen der Konsolidierung. Nach dem Anstieg über den ersten Widerstand bei 1.220 Dollar ging es bislang seitwärts. Doch das sollte nur die Ruhe vor dem Sturm sein. Einige Minen signalisieren bereits einen Boden. Bei anderen steht noch einiges an Arbeit bevor.
„Es ist ein Irrglaube, dass Minen und Gold gemeinsam ihren Boden finden müssen“, sagt Markus Bußler. Als Beispiel zeigt er einen Chart von Barrick Gold aus dem Jahr 2015. Der Goldpreis machte damals sein Tief im Dezember, Barrick jedoch zog das Tief bereits im September ein. Insgesamt gebe es einige Parallelen zwischen der Situation, die 2015 vorlag und der heutigen.
Auch wenn Gold noch nicht aus dem Gröbsten raus ist. Es gibt einige Tatsachen, die Mut machen. So werden mittlerweile positive Nachrichten auch wieder mit steigenden Kursen quittiert. Beispiele aus den vergangenen Tagen sind GT Gold, Westhaven oder auch White Gold – schöne Treffer bei Bohrungen sorgten bei all diesen Aktien für Kurssprünge. Die gesamte Sendung können Sie gleich hier ansehen.