+++ Heiße Atom-Wette mit 50%-Chance +++
Foto: Shutterstock
01.06.2022 Michael Schröder

Der Sonne hinterher: Darum wechselt diese Aktie jetzt auf die Überholspur

Es ist ein offenes Geheimnis: Sixt würde von einem anziehenden Sommergeschäft und einer Belebung bei den Geschäftsreisen profitieren. Die operativen Aussichten für den Mobilitätsdienstleister sind vielversprechend. Analysten heben den Daumen. Auch aus charttechnischer Sicht könnte die Ampel jetzt auf Grün springen.

DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: Der Sixt-Vorstand hat seine Hausaufgaben gemacht. Der Konzern hat im ersten Quartal dank hoher Mietwagenpreise bei gleichzeitig reduzierten Kosten ordentlich Geld verdient. Mit dem zweiten und vor allem mit dem dritten Quartal stehen der Branche die stärksten Quartale erst noch bevor.

Für den Sommer deute sich eine starke Reisesaison an und der Autovermieter dürfte deutlich von der Nachfrageerholung profitieren, stimmt Nicole Winkler von Hauck Aufhäuser zu. Trotz aktueller Lieferengpässe dürfte der Konzern in der Lage sein, für die wichtige Saison ein erstklassiges Angebot zusammenzustellen, so die Analystin weiter. Sie hat daher ihre Kaufempfehlung für die Stammaktien mit Kursziel 170 Euro bestätigt.

Auf dem Weg in diese Richtung muss die Aktie die charttechnische Widerstandszone um 125 Euro nachhaltig überwinden. Dort verläuft neben dem seit Februar Abwärtstrend auch die 50-Tage-Linie (akt. bei 124,10 Euro). Mit dem nachhaltigen Sprung über diese Hürde wäre zunächst Luft bis in den Bereich um 140 Euro.

Sixt (WKN: 723132)

Das Feld ist bestellt. Gelingt das Kaufsignal, dürfte die Aktie Fahrt aufnehmen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit Hebel auf dieses Szenario.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Derivate auf Sixt befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.

Jetzt sichern Jetzt sichern