Nachdem die glorreichen sieben –Apple, Microsoft, Meta, Apple, Nvidia, Tesla und Alphabet im ersten Quartal stark zulegen konnten, sind die Aktien im dritten Quartal in eine Konsolidierung übergegangen. Der ehemalige Morgan Stanley Chefstratege Adam Parker ist für die Magnificent 7 optimistisch gestimmt, das sind die Gründe.
Der historisch eher schwache Börsenmonat September zeigt sich auch bei der Betrachtung der sieben großen amerikanischen Technologieaktien. Der ehemalige Morgan Stanley Chefstratege Adam Parker sieht hier eher eine attraktive Kaufgelegenheit.
Das spricht für die glorreichen Sieben
Gute Fonds zeichnen sich dadurch aus, dass sie die dem Fonds zugeordnete Benchmark schlagen sollten. Damit dies gelingt ist es zwingend erforderlich, dass Fondsmanager starke Outperformer im Fonds halten sollten. Parker geht davon aus, dass sich die sieben Aktien weiterhin gut entwickeln werden, da diese zu den Hauptnutznießern von künstlicher Intelligenz (KI) sein werden und bessere Gewinne in Aussicht stellt, als andere Bereiche, so Parker.
Für Anleger, die dieser Strategie folgen möchten, hat DER AKTIONÄR den dazugehörigen Index DER AKTIONÄR Magnificent 7 mit Morgan Stanley ins Leben gerufen. Statt sieben Aktien einzeln zu kaufen, haben Anleger mit dem Indexzertifikat WKN DA0AC0 die Möglichkeit mit einem Zertifikat an der Entwicklung der sieben Unternehmen zu partizipieren.
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