Bei den Papieren des dänischen Windanlagenherstellers Vestas Wind haben seit Monaten die Bullen das Ruder fest in der Hand. In den vergangenen Jahr hat die Aktie eine Performance von fast 400 Prozent aufs Börsenparkett gelegt.
Die Aufwärtsbewegung kommt nicht von ungefähr. Der Sparkurs bei Vestas schreitet immer weiter voran. Im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2013 hat der Konzern erstmals seit 2011 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Zudem boomt die Wind-Branche. Für das Jahr 2014 erwartet das Global Wind Energy Council (GWEC) eine weltweit installierte Leistung von 379 Gigawatt. Bis zum Jahr 2020 soll sich diese auf 760 Gigawatt fast verdoppeln. Von den hohen Wachstumsraten dürften die Branchenriesen wie Vestas Wind (Marktanteil 14 Prozent) ganz besonders profitieren.
Nach einer kurzen Konsolidierungsbewegung notiert die Aktie knapp unter dem alten Bewegungshoch bei 32 Euro. Gelingt der Ausbruch, dürfte sich der Aufwärtstrend fortsetzen. Kurzfristig sollten dann Kurse von 35 Euro möglich sein. Auf dieses Szenario setzt auch DER AKTIONÄR in seinem Real-Depot mit einem Hebelzertifikat.
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