Der Amberger Automobilzulieferer Grammer notiert knapp unter dem Allzeithoch. Gelingt der Ausbruch über die 38,72-Euro-Marke, wird zudem die Seitwärtsrange der vergangenen Monate nach oben verlassen und der langfristige Aufwärtstrend dürfte sich fortsetzen.
Neben der Charttechnik überzeugt auch die fundamental Situation des Konzerns. Zuletzt meldete Grammer einen Rekordumsatz in Höhe von 1,26 Milliarden Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr. Das operative Ergebnis (EBIT) legte ebenfalls deutlich zu und stieg im Vergleich zu 2012 um 18 Prozent auf rund 58 Millionen Euro. Dabei profitierten die Oberpfälzer insbesondere von den wachsenden Märkten in Nord- und Südamerika. An der guten Geschäftslage sollte sich auch 2014 nichts ändern. Vorstandsvorsitzender Hartmut Müller geht von einem deutlichen Umsatzwachstum auf über 1,3 Milliarden Euro aus.
Daumen hoch
Auch die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten befinden sich zum größten Teil im Bullenlager. Am zuversichtlichsten sind die Experten der Baader Bank und von M.M. Warburg Investment. Sie bestätigten nach den Zahlen ihre Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 45,00 Euro.
Auch DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf steigende Kurse. Mit den Zahlen im Rücken sollten neue Hochs aber nur eine Frage der Zeit sein. Auch für einen Neueinstieg ist es noch nicht zu spät.
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