Die Aktie des Windanlagenbauers Nordex hat massiv an Wert verloren. Grund sind Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Windkraft deutlich zu senken. Spekulanten nutzen die unklare Lage, und schicken die Aktie auf Talfahrt. Kaum einer hinterfragt, welche Auswirkungen ein derartiger Schritt tatsächlich für Nordex hätte. TSI-Experte Norbert Sesselmann sprach mit Nordex-Finanzvorstand Bernard Schäferbarthold.
Rechtfertigt der Plan der Bundesregierung, die Förderung der Windenergie zu senken, einen Kurssturz in Höhe von 25 Prozent? Soviel hat die Nordex-Aktie seit Wochenbeginn an Wert verloren. Vor dem Hintergrund vieler offener Fragen hat sich TSI-Experte und TSI-Premium-Autor Norbert Sesselmann an Nordex-Finanzvorstand Bernard Schäferbarthold gewandt. Und der sagt gleich zu Beginn des Gespräches: "Im Kern ist die Aufregung aus heutiger Sicht ohne Substanz." Er belässt es jedoch nicht bei dieser Aussage, sondern erklärt im exklusiven Interview, das vorab in der heutigen Ausgabe des TSI Premium veröffentlicht wird, warum er dieser Ansicht ist. Seine Begründung klingt mehr als plausibel.
Auch mit Blick auf die mittelfristigen Ziele des Unternehmens – Nordex geht von einem Geschäftsvolumen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bei einer EBIT-Marge oberhalb von fünf Prozent auf - gibt Schäferbarthold Entwarnung: "Wir sehen keinen Anlass unsere mittelfristigen Ziele in Frage zu stellen."
Die Aktie des Windanlagenbauers Nordex befindet sich unter anderem im Real-Depot des TSI-Premium-Dienstes. Der TSI-Premium-Dienst hat zum Ziel, eine durchschnittliche jährliche Rendite von 30 Prozent zu erwirtschaften. In das mit 15.000 Euro geführte Real-Depot werden ausschließlich die Trendstärksten Aktien aus dem MDAX, dem TecDAX, dem SDAX sowie dem Nasdaq 100 gekauft - unabhängig von der Nachrichtenlage oder emotionalen Einflüssen. Sondersituationen, wie die im Fall von Nordex durch die Politik herbeigeführte, veranlassen die Redaktion dazu, direkt mit den Unternehmen zu sprechen, um Unklarheiten zu beseitigen. Auf die Handelsentscheidung haben sie jedoch keinen Einfluss. Vielmehr sind sie als eine weitere Komponente des umfangreichen Service-Angebots zu verstehen, das TSI-Premium-Abonnenten zur Verfügung steht.
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