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K+S: Nichts wie rein?

K+S: Nichts wie rein?
Foto: Börsenmedien AG
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Thorsten Küfner 14.05.2019 Thorsten Küfner

Das war wirklich stark: Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat mit seinen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres durchweg positiv überraschen können. Darüber hinaus bestätigte der Vorstand des MDAX-Konzerns die Gesamtjahresziele bestätigt. Lohnt sich für Anleger jetzt noch der Einstieg bei der Aktie?

So steigerte K+S den Umsatz um acht Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Das EBITDA kletterte um 14 Prozent auf 270 Millionen Euro, der Nettogewinn sogar um 28 Prozent auf 109 Millionen Euro. Damit übertraf das Unternehmen die Prognosen der Analysten.

Erstmals seit 2013 positiver Cashflow
Nachdem K+S über Jahre hinweg wegen der hohen Investitionen ins Bethune-Werk in Kanada einen negativen Cashflow erzielt hatte, winkt in diesem Jahr nun erstmals ein Mittelzufluss. Zudem geht der MDAX-Konzern weiterhin von einem deutlichen EBITDA-Zuwachs von 606 Millionen Euro im Vorjahr auf 700 bis 850 Millionen Euro aus.

Konzernchef Burkhard Lohr zeigte sich mit dem Geschäftsverlauf zufrieden: "Unsere strategischen Maßnahmen greifen, und auch operativ befinden wir uns auf einem sehr guten Weg." Zur kompletten Unternehmensmeldung.

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Ein klarer Kauf
K+S dürfte einer der wenigen HDAX-Konzerne sein, der 2019 den Gewinn kräftig steigern kann. Vor diesem Hintergrund ist die Bewertung mit einem KBV von 0,8 und einem 2020er-KGV von 11 immer noch sehr niedrig. Mutige Anleger sollten weiterhin investiert bleiben (Stopp: 14,10 Euro).  DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot ebenfalls auf steigende Kurse.

Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger.

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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