Tagesgeldkonto? Kaum Zinsen. Festgeld? Kaum besser. Immobilien? Gefahr einer Blasenbildung. Wie also soll man sein Geld anlegen, wo investieren? Aktien – von vielen als wildes Spekulationsobjekt verschrien - sind eine Alternative. Angesichts der jüngsten Entwicklungen nachweislich nicht die schlechteste. Dass der DAX auf einem Höchststand notiert, schreckt viele ab, statt sie dazu zu bewegen, sich mit Aktien zu befassen.
Nachdem die EZB den Leitzins erneut gesenkt hat, stehen Sparer stärker als je zuvor vor der Frage: Wie soll ich mein Geld anlegen? Tages- und Festgeldkonten - lange Zeit en vogue - scheiden vor dem Hintergrund niedrigster Zinsen aus. Wer sein Geld dort parkt, verliert unter dem Strich. Denn obgleich sich die Inflationsrate auf einem moderaten Niveau bewegt, frisst sie die Zinsen zunehmend auf. Steigende Immobilienpreise nicht nur in Deutschlands Metropolen deuten auf eine Blasenbildung am Immobilienmarkt hin. Nettorenditen im Bereich von fünf Prozent machen Investments in Immobilien trotz günstiger Finanzierungsmöglichen zunehmend unattraktiv. Gold und andere Edelmetalle haben angesichts sinkender Notierungen an den Rohstoffbörsen ein Problem mit ihrem Image als sicherer Zufluchtshafen. Bleiben Aktieninvestments.
Von vielen sind sie als reines Spekulationsobjekt verschrien. Sie schreckt die jüngste Entwicklung zusätzlich ab. Der DAX notiert auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Schon wird wieder vor einer Blase gewarnt. "Liquiditätsgetriebene Hausse" wird zum inflationär verwendeten Begriff. Fakt ist: Bedingt durch den niedrigen Leitzins strömt billiges Geld in den Markt. Institutionelle - dazu zählen unter anderem Banken - parken dieses Geld dort, wo die höchsten Renditen locken. Dass sie diese Renditen im Aktienmarkt zu finden glauben, sollte jeden Privatanleger, der jetzt vor der Frage steht, was er mit seinem Geld machen soll, hellhörig machen.
Der DAX - Deutschlands wichtigster Index - hat seit Jahresbeginn rund 19 Prozent zugelegt und damit die Höchststände aus den Jahren 2007 und 2008 hinter sich gelassen. Er bildet die Entwicklung der 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen ab. Mit anderen Investments – insbesondere in Einzelwerte – haben Anleger noch weitaus höhere Renditen einfahren können als die erwähnten 19 Prozent. Sechs Aktien - herausgegriffen aus der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie hier lesen können - brachten folgende Erträge ausgehend von ihrem Empfehlungskurs: ProSieben verteuerte sich um 104 Prozent, YY legte 197 Prozent zu, HeidelbergCement stieg um 67 Prozent, die Aktie von Freenet verteuerte sich um 151 Prozent, Allianz-Papiere sind heute 58 Prozent mehr wert und mit Adidas bescherte ein weiterer DAX-Titel Anlegern mit 213 Prozent ebenfalls einen hohen Gewinn.
Wie aber findet man diese Aktien, wie investiert man erfolgreich an der Börse, ohne dabei das zu tun, was viele als Spekulation bezeichnen. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Börse ist keine Einbahnstraße. Was hoch steigt, kann auch tief fallen. Wer bei der Geldanlage wert auf eine hohe Rendite legt, muss auch das damit verbundene höhere Risiko in Kauf nehmen. Mit Glücksspiel indes hat erfolgreiches Investieren nichts gemein. Nehmen Sie als Beispiel das Aktien-Musterdepot des AKTIONÄR. Am 2. Juli 2002 mit einem Anfangskapital von 10.000 Euro gestartet, hat das Portfolio heute einen Wert von rund 160.000 Euro. Das heißt, dass Anleger in einem Zeitraum von über elf Jahren ihren Einsatz versechszehnfacht haben. Auf das einzelne Jahr heruntergebrochen entspricht der Wertzuwachs einer durchschnittlichen Verzinsung des eingesetzten Kapitals in Höhe von knapp 28 Prozent pro Jahr. Dabei gab es auch Phasen, in denen es weniger gut lief. Aber eben auch Zeiträume, in denen die Rendite in den Galopp überging. Weil letztere überwiegen, haben diejenigen, die das Depot zur Grundlage ihrer Investmententscheidungen gemacht haben, das Maximum aus ihrem Geld rausgeholt.
Wenn Sie heute vor der Frage stehen, was Sie mit Ihrem Geld machen sollen, erwägen Sie allen Unkenrufen zum Trotz ein Investment in Aktien. DER AKTIONÄR - Deutschlands großes Börsenmagazin und seit 1996 Pflichtblatt an allen deutschen Wertpapierbörsen - kann dabei Ihr verlässlicher Partner sein. Mit aufwendig recherchierten Investment-Stories präsentiert Ihnen DER AKTIONÄR jede Woche erstklassige Empfehlungen, die jede Risikoneigung abdecken. Im Rahmen seines einzigartigen Chart-Check verfolgt die Redaktion jede einzelne Empfehlung solange sie Bestand hat. Sie werden mit keiner Empfehlung alleine gelassen. Einmal ausgesprochen, wird sie fortlaufend aktualisiert. Mit verständlich aufbereiteten Strategie-Themen werden Sie zum Anlageprofi. Musterdepots wie das Aktien-Musterdepot (+1.474 Prozent seit Auflegung) und das TSI-Depot (+56 Prozent seit Jahresbeginn) können einfach nachgebildet werden und als Ideengeber für eigene Investmententscheidungen genutzt werden.
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