Am 14. Juli startet die Farnborough International Airshow, eine wichtige Messe der Luft- und Raumfahrt. Traditionell erhalten Flugzeugbauer wie Airbus (ehemals EADS) auf dieser Veranstaltung eine Reihe von Aufträgen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit Hebel auf gute Nachrichten und steigende Kurse bei dem MDAX-Schwergewicht.
Nach der enttäuschend hohen Zahl von Orderstornierungen im ersten Halbjahr, könnte ein entsprechend positiver Newsflow in Form von Aufträgen für die Modelle A330, A380 und A350 die Airbus-Aktie beflügeln. Erste Spekulationen über Neuaufträge machen bereits die Runde. Demnach will die größte indische Fluglinie IndiGo 200 Flugzeuge des neuen Typs A320neo bestellen. Laut Analyst Charles Armitage von der Schweizer Großbank UBS stehen für den A320neo schon diverse Kunden in Warteposition. Der A320neo sollte mit der Boeing 787 des US-Wettbewerbers konkurrieren können. Der Analyst hat die MDAX-Aktie daher auf "Buy" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen.
Der Airbus-Kurs ist in den letzten Wochen von 54 auf 47 Euro zurückgefallen. In diesem Bereich deutet sich nun eine Trendwende an. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot mit Hebel auf positive Nachrichten und steigende Kurse. Klettert die Aktie wieder bis an die 54-Euro-Marke würde der Schein 60 Prozent höher notieren als aktuell.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.